Geoprocessing: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. März 2011, 22:03 Uhr

Def. Geoprocessing allgemein: G. ist modernes Synonym für Geodatenverarbeitung, also der Vorgang oder ein Teil (Operation) davon, bei dem GIS-Daten (Geodaten) eingegeben, verarbeitet, analysiert und wieder ausgegeben werden. Beispiele von G.-Operationen sind Overlay-Funktionen, Topologie-Verarbeitung, Raster Verarbeitung und Datenkonvertierung.

Def. Geoprocessing, 2. Variante: G. ist eine vorprogrammierte Softwarekomponente für bestimmte Funktionen (Operationen). Gemäss einer der ersten und grössten GIS-Software-Hersteller (ESRI) dient es v.a. der Automatisierung von GIS-Aufgaben.

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-;Def. Geoprocessing: G. ist ein Vorgang oder ein Teil (Operation) davon, bei dem GIS-Daten analysiert werden. Es ist ein wichtiger Teil der Geodatenanalyse. Ein typischer Geoprocessing-Vorgang umfasst die Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe (v.a. Geovisualisierung) der Ergebnisse. Beispiele von G.-Operationen sind Overlay-Funktionen, Topologie-Verarbeitung, Raster Verarbeitung und Datenkonvertierung. G. ermöglicht die Definition, Verwaltung und Analyse von Informationen verwendet, um Entscheidungen zu bilden.
+;Def. Geoprocessing allgemein: G. ist modernes Synonym für Geodatenverarbeitung, also der Vorgang oder ein Teil (Operation) davon, bei dem GIS-Daten (Geodaten) eingegeben, verarbeitet, analysiert und wieder ausgegeben werden. Beispiele von G.-Operationen sind Overlay-Funktionen, Topologie-Verarbeitung, Raster Verarbeitung und Datenkonvertierung.
+;Def. Geoprocessing, 2. Variante: G. ist eine vorprogrammierte Softwarekomponente für bestimmte Funktionen (Operationen). Gemäss einer der ersten und grössten GIS-Software-Hersteller (ESRI) dient es v.a. der Automatisierung von GIS-Aufgaben.
 Siehe auch [[Geoprocessing mit Python]], [[Geocomputing]] sowie [[Geocomputation]].