RP6 09: Potenziale für Innovations-Arbeitsplatzschwerpunkte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erkenntnisse aus der Faktorbestimmung'''
'''Erkenntnisse aus der Faktorbestimmung'''


'''Erkenntnisse aus der Bewertungsanalyse'''
'''Erkenntnisse aus der Bewertungsanalyse'''


'''Erkenntnisse aus dem Entwerfen des Visionsplans'''
'''Erkenntnisse aus dem Entwerfen des Visionsplans'''


'''Erkenntnisse aus der Wirkungsanalyse'''
'''Erkenntnisse aus der Wirkungsanalyse'''
== Überlegung zur Optimierung (SWOT-Analyse) ==
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!  SWOT-Analyse
!  Was ist?
!  Was könnte?
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'''Stärken (Strenghts):
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'''Schwächen (Weaknesses)
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{| border="1" ! Was ist? ! Was könnte? |-
| '''Stärken (Strengths):''' | '''Chancen (Oppurtunities):''' |- | Text zu Stärken.... | Text zu Chancen... |- | '''Schwächen (Weaknesses):''' | '''Gefahren (Threats):''' |- | Text zu Schwächen... | Text zu Gefahren... |}

Version vom 9. Dezember 2009, 15:46 Uhr


Themenexperten

Wirtschaftsförderer Winterthur

(Daniel Fürsinger, Marco Gloor)

Thema

Optimale Standortpotenziale für Innovations-Arbeitsplatzschwerpunkte

Bewertungsinhalt

Was sind potenziell gute Lagen und welche Indikatoren beeinflussen die Innovations-Arbeitsplatzschwerpunkte?

Positive Indikatoren

  • Zentralität
  • Industrie- und Gewerbezonen
  • Optimale MIV, LV und ÖV Erschliessung
  • Anbindung Bahnareal (Güterverkehr)
  • Verpflegungsmöglichkeiten
  • Nähe zu Wohnstandorten und Naherholungsangeboten (wegen mobilen Faktoren vernachlässigbar)


Negative Indikatoren

  • Dezentralität (zu viele Wege und zu hohes Verkehrsaufkommen raumplanerisch unerwünscht)
  • ungenügende Erschliessung (Grund-, Grob- und Feinerschliessung)
  • hohe Überalterung der Bevölkerung
  • Schutz- und Gefahrengebiete

Bewertungsfaktoren

Welche Faktoren führen zum Bewertungsinhalt?

  • Erschliessungsgüte I: Je dichter das ÖV-Netz (Haltestellen, Takt, Fahrplan), desto besser die Lage
  • Erschliessungsgüte II: Je besser an Bahnareale und MIV-Netz angebunden desto besser
  • Bevölkerungsstruktur: Alter zwischen 20 und 49 Jahren optimal (Alterskohorten VZ 2000)
  • Überbauungsstand: Je baureifer Parzelle desto besser
  • Zonentyp: Arbeits- (Wohnen und Gewerbe) sowie Industriezonen sind besser als reine Wohnzonen

Zonierung

  • Allen 81 Zonen wurde je nach Eignung ein Wert von 0 bis 100 zugewiesen (Bspw. Industriezone 100, Zone für Wohnen und Gewerbe 20, Wohnzone 0)

Überbauungsstand

  • Hier wurden die schlechter überbauten Parzellen (100) besser gewertet als die gut ausgenutzen Parzellen (Reservezone 0)

Erschliessung

  • Sämtliche ÖV-Haltestellen wurden mit einem Einzugsgebiet von 200m als 100 bewertet
  • Alle Ein-, bzw. Ausfahrten zu Autobahnen wurden mit einem Einzugsgebiet von 0 bis 50m als 100 bewertet

Alter der Bevölkerung

  • Die Alterskohorten (20-49) bei Frauen wie auch bei Männern wurden so gewertet, dass je mehr von diesem Alter pro Hektare desto besser

Schlussgewichtung der einzelnen Wertungen

  • 0,16 x Luftdistanzgüte und Priorität von ÖV
  • 0,16 x Luftdistanzgüte zu Haltestellen ÖV
  • 0,16 x Alter der Bevölkerung
  • 0,16 x Zonierung
  • 0,24 x Überbauungsstand
  • 0,06 x Distanz zu Autobahnein- und ausfahrten
  • 0,06 x Distanz zu Bahnhofarealen

Datengrundlagen

  • Bevölkerungszahlen: Volkszählung 2000
  • ÖV Haltestellen: ZH Verkehr, ÖV Haltestellen_P
  • Zonenplan: ZH ARV, Nutzungsübersicht_06_F
  • Bahn und Strassen: CH Swisstopo Vec25, V25_Anlagen_F / V25_Strassen_L

Weitere Erkenntnisse aus den Schritten

Erkenntnisse aus der Faktorbestimmung


Erkenntnisse aus der Bewertungsanalyse


Erkenntnisse aus dem Entwerfen des Visionsplans


Erkenntnisse aus der Wirkungsanalyse

Überlegung zur Optimierung (SWOT-Analyse)

SWOT-Analyse Was ist? Was könnte?

Stärken (Strenghts):

Schwächen (Weaknesses)

Chancen (Opportunities)

Feld 1_2

Feld 2_2

Gefahren (Threats)

Feld 1_3

Feld 2_3


Chancen (Oppurtunities): |- | Text zu Stärken.... | Text zu Chancen... |- | Schwächen (Weaknesses): | Gefahren (Threats): |- | Text zu Schwächen... | Text zu Gefahren... |}