CAS2012 Biotopvernetzung/-schutz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2012, 14:33 Uhr
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Ziele
Möglichst geeignete Flächen für den Biotopschutz eingrenzen.
Ueberlegungen
- Möglichst grosse Entfernung zunegativen Faktoren, wie z.B. Siedlungen, Strassen, Industriegebieten.
- Konzentration von positiven Faktoren, wie z.B. Heckenbäume, seltene Arten als Biotopanzeiger, etc.
- Bestehende Naturschutzgebiete als bereits existierende Flächen hoher Qualität klassifizieren.
- Siedlungen und Industriegebiete selbst als Null-Faktor, da nicht als Biotop nutzbar.
- Landnutzung nach Art als biotopwürdig klassifizieren.
Verfügbare Daten
- Siedlungsflächen: Arealstatistik 1985 des BFS
- Digitales Höhenmodell: DGM
Klassifizierungen / Bewertung
Arealstatistik
- 1 Geschlossener Wald 100%
- 2 Aufgelöster Wald 100%
- 3 Gebüschwald 100%
- 4 Gehölze 100%
- 5 Rebbau 40%
- 6 Obstbau 80%
- 7 Gartenbau 70%
- 8 Wies -und Ackerland 50%
- 9 Obstbau 80%
- 12 Seen 90%
- 13 Fliessgewässer 90%
- 14 Unproduktive Flächen 30%
- 15 Vegetationslose Fläche 30%
- 16-20 Gebäude/Siedlung/Industrie 0%
- 21 Erholungs -und Grünanlagen 20%
- 22 Strassenareal 10%
- 23 Bahnareal 30%
- 24 Flugplatzareal 20%